
Für wen ist dieser Workshop sehr wahrscheinlich von Nutzen?
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Dogmatische Glaubensmuster: für jene, die mit dogmatischen und falschen Vorstellungen leben und unglücklich, verwirrt und voller Widersprüche sind
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Verlust des Glaubens: für jene, die vom Leben schwer enttäuscht worden sind und nicht verstehen, was diese Ungerechtigkeit auslöst und weshalb dies geschieht
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Wut gegen den “lieben” Gott: für Menschen, die auf Grund der Missstände auf der Welt davon ausgehen, dass der “liebe” Gott böse ist und uns schaden will.
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Wie die Kraft und Macht des “lieben” Gott in unser Leben bringen: Wie die alten Waisen Indiens den “lieben” Gott, so wie Spiritualität im Vergleich zu uns und unserer menschlichen Beschränkung sahen.
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Sogenannte Perfektionisten der “Spiritualität”: jene, die sich an strickte Regeln halten, um das “vollständige Bewusstsein” zu erlangen, jedoch ein hartes Leben haben und sich immer zu wenig gut und perfekt fühlen. Und den Eindruck haben im Leben auf dem falschen Weg zu sein.
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Perfektionisten in weltlichen Angelegenheiten: jene, die mit dem Anspruch aufgewachsen sind vieles zu erreichen, aber sonst nichts vom Leben haben.
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Menschen, die unglücklich sind, weil ihnen das Mensch sein nicht reicht: für diejenigen, die Möglichkeiten jenseits unserer Menschlichen Grenzen suchen
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Zu seiner menschlichen Natur finden: Weg von Belanglosigkeiten dieser komischen Welt und hin zu einer intensiven, authentischen Existenz
Samkhya erklärt
Samkhya ist eine schöne Art zu beschreiben, wie das Leben funktioniert. Alles Leben, die ganze Natur. Ich selbst liebe die einfache Art, wie es Dinge erklärt. Dabei räumt es mit Dogmen auf. Also an all das, an was wir felsenfest glauben, jedoch nicht stimmt. Es liefert den Beweis für das, was nicht stimmt. Den Beweis, dass etwas nur eingebildet (nicht verstanden) ist und nicht stimmen kann. Es stimmt nicht, weil es gegen die Naturgesetze verstösst.
Das ist eine kühne Behauptung. Wie kann man sowas sagen?
In dem man lernt, die Natur zu beobachten, zu verstehen. Man muss Interesse (Neugier) danach haben, wie ein Kind. Dann macht es Spass und man lernt so auch wie ein Kind. Mit Enthusiasmus (Freude, glücklich), mit viel Energie. Haben Sie je ein Kind in der Natur gesehen, das nicht neugierig ist? Es will alles erkunden, herausfinden.
Wenn wir uns mit Samkhya befassen (lernen), machen wir genau das. Die Erkenntnis (das was wir dabei lernen) macht uns wieder lebendig. Und es ist kinderleicht. Und plötzlich verstehen wir, warum wir plötzlich wieder lebendig sind.
Hier im Fall von Chakrapsychologie & Swadyaya machen wir das vor allem, damit es uns gut oder wieder besser geht. Besonders wenn es uns schlecht geht, leben wir nicht entsprechend der Natur. Nicht mehr entsprechend unserer Natur. Meistens ist das nicht aber einmal unsere Schuld.
Was kann Ihnen Chakra-psychologie & Swadyaya bieten, was nicht?
Bei Chakra-psychologie & Swadyaya wollen wir nicht, dass die Teilnehmer sich an uns binden. Auch wenn es schön ist die Teilnehmer zu einem späteren Zeitpunkt glücklich wiederzusehen. Ziel ist es, jedem etwas von unseren Kenntnissen auf den (Lebens)weg mitzugeben. Im Fall von Samkhya, zu wissen ob etwas für Ihre Natur gut ist oder nicht. Ob etwas Ihnen guttut oder nicht.
Deshalb bitten wir Sie sich nicht auf eine lange Therapie einzustellen. Weil wir die Arbeit in der Gruppe machen, können wir Sie auch nicht persönlich auf Ihrem Weg begleiten. Seien Sie sich deshalb bewusst, dass der Einzelne nicht uneingeschränkte (nur sie/er) Beachtung bekommt. Die Arbeit mit anderen in der Gruppe zu machen ist oft ohnehin viel effektiver (hilft mehr).
Es ist dabei folgendes von allergrösster Wichtigkeit: Sie selbst müssen sich für Samkhya begeistern können, wie ein Kind. Denn so lernen Sie diese Gesetze der Natur, unsere eigene Natur kennen. Lernen, wie ein Kind in der Natur, wie es den Wald, ein Tier, das Meer, etc beobachtet und zu verstehen versucht.
Beschreibung der Grundlagen der Samkhyaphilosophie. Dieses Seminar dauert 2-3 Stunden, je nach Gruppe:
Es ist grundsätzlich nicht einfach, das Samkhya dem Laien zu beschreiben und es braucht halt gerade die oben Beschriebene Neugier, die ohne spezifische Absicht ist. Es geht grundsätzlich um folgende Punkte:
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Wie die Grossväter des Yoga vor tausenden von Jahren zwischen materiellem und nicht-materiellem unterschieden haben.
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Wie sich das Verhältnis von materiellem und nicht-materiellem auf die Natur und besonders auf unsere menschliche Natur auswirkt.
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Die Tattvas: Aufschlüsselung unserer materiellen Möglichkeiten und Begrenzungen, unsere Sinne oder Sinnesorgane in Beziehung zu unserer Umwelt und deren Einflüsse. Dies ist wiederum im Bezug zum nicht-materiellen Aspekt der Natur
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Einige Samkhya Karikas (Verse) und deren Beschreibung
Unser Fragebogen zu psychischen Verletzungen und Traumata: klicken Sie bitte hier...
Soziale Strukturen in unserer Gesellschaft in Bezug auf das falsche Selbst: klicken Sie bitte hier...
Um weitere Details zur Selbstsicherheit zu erhalten, klicken Sie bitte hier...
CHAKRA-PSYCHOLOGIE & SWADYAYA
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