Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein
Bei Chakrapsychologie & Swadyaya richtet sich dieses Thema insbesondere and Menschen, die wenig Selbstvertrauen haben. Oft sind diese Menschen in schwierige (toxische) Familienverhältnisse, Arbeitsumfeld, mit Ehe- und Lebenspartner, «Freunde», oder weitere Umstände verwickelt gewesen oder sind es immer noch. Aber was hat es mit diesem Thema genau auf sich und wie kann das Wissen, welches wir aus der Yogaphilosophie oder dem griechisch/römischen Stoizismus, der mehr oder weniger eins und dasselbe ist uns dazu verhelfen, ein solides Selbstvertrauen ohne wenn und aber zu erarbeiten?
Gehen wir der Reihe nach! Was genau bedeutet Selbstvertrauen? Gemäss Google: «Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten». Und ich würde ergänzen: «Bedingungsloses Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten und in mich als Mensch, so wie der Schöpfer mich gemacht hat».
Wozu soll Selbstvertrauen gut sein? Gemäss meiner Einschätzung als Yogi (und somit sehe ich mich auch als Stoiker): Hast du Selbstvertrauen, stehen die Türen offen und vieles geht mühelos. Hast du keines, bleiben die Türen geschlossen, gleichgültig wie viel Mühe du dir gibst.
Wie äussert sich ein Mangel an Selbstvertrauen bei den Menschen? Obwohl wir nicht alle Menschen der Welt kennen, sehen wir, dass es sich auf 2 Arten äussert:
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Durch Schüchternheit, Zurückgezogenheit und Unterwerfung. Dabei ist der Mangel an Selbstvertrauen auf Grund von Verbalen und non-verbalen Anzeichen offensichtlich, wenigstens für den Yogatherapeuten. Die meisten Menschen werden jedoch unbewusst darauf aufmerksam.
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Durch Überheblichkeit, Arroganz und dominantem Verhalten. Was? Ist das ernst gemeint? Ja, es ist ernst gemeint, denn das oben genannte Verhalten ist dazu da, den Mangel an Selbstvertrauen zu verbergen. Dabei wird das Problem des mangelnden Selbstvertrauens ein Leben lang vor anderen und sogar vor sich selbst geschickt verschleiert. Es entsteht in der Regel sogar der Eindruck, das solch ein Mensch ein solides Selbstvertrauen und alles im Griff hat.
Auch wenn es in dieser Kategorie Menschen gibt, die für den Yogatherapeuten wie ein offenes Buch sind, braucht es bei vielen oft eine Weile und man muss manchmal genau hinsehen, um das Schauspiel zu durchschauen.
Solche Individuen wirken dann vorrangig aufs Unterbewusstsein der meisten Menschen, was es für letztere schwierig macht, die aufgezogene Show zu durchschauen. Besonders für Menschen, die seit ihrer Kindheit eher zur ersten Kategorie gehören.
Was haben alle Menschen, gleichgültig ob sie schüchtern oder dominant sind gemeinsam? Bei beiden ist ihr Selbstvertrauen an die Umstände und an Bestätigung von anderen Menschen geknüpft.
Wie kann ich ein mehr oder weniger solides Selbstvertrauen erarbeiten? Dies lässt sich nicht schnell und einfach erklären, da es ein längerer Prozess ist. Aber eine die Spass macht und einem von Anfang an Flügel verleiht. Die schüchternen, zurückgezogenen Menschen, die sich unterwerfen, haben es aus unserer Sicht in der Regel etwas einfacher. Leider können sie das meistens nicht glauben, weil sie verständlicherweise denken, dass die dominanten Menschen im Vorteil sind. Aber die überheblichen, arroganten, dominanten Menschen, die ja auch kein Selbstvertrauen haben und nur so tun als ob, haben es aus folgenden Gründen viel schwerer: Sie müssen zugeben, dass sie in der Tat kein Selbstvertrauen haben und nicht so toll sind wie sie es mit ihrer Überheblichkeit vorgeben.
Und nicht selten haben ziemlich viel «Dreck am Stecken» und sich anderen Menschen gegenüber rücksichtslos verhalten, was es für sie noch schwieriger macht die Maske fallen zu lassen.
Und zusammenfassend können wir sagen, dass man ein gesundes Selbstvertrauen nur auf Ehrlichkeit, Fakten und der Realität und nicht auf Schein, Schauspiel und Lüge aufbauen kann.
Wie kann Chakrapsychologie & Swadyaya helfen, damit die Menschen ohne Selbstvertrauen ihr Selbstvertrauen aufbauen können?
Die Philosophie der alten Yogis haben dafür insbesondere Swadyaya gebraucht, die Griechen und Römer den Stoizismus, was eine sehr ähnliche Lehre ist. Bei Chakrapychologie & Swadyaya verwenden wir beide Ansätze, den Stoizismus vor allem um auch den Menschen gerecht zu werden, die Vorbehalte oder Angst vor Yoga und der indischen Kultur haben. Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ausbildung im Stoizismus (wenn es so etwas gibt), aber ich bin mit dem Thema vertraut.
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